zum Inhalt
Eine Collage, von links nach rechts: Rechts ist der Reichstag mit Deutschlandflagge, dann kommen Marcus Moga und Victoria Broßart, links der Plenarsaal mit Bundesadler

Marcus Moga (FDP) und Victoria Broßart (Grüne) | Fotos v. l. n. r. Felix Zahn, FDP Rosenheim, Sarah Broßart, Simone M. Neumann

Artikel von Flo
Bereich
Politik
Veröffentlicht
23.01.2025

Direktkandidaten-Check RO: Grüne & FDP

Am 23. Februar 2025 ist es so weit – Deutschland wählt einen neuen Bundestag! Die politische Lage ist angespannt wie schon lange nicht mehr, und viele junge Wähler*innen fragen sich, welche Partei und welche Kandidat*innen ihre Interessen am besten vertreten. Wer wählen geht, kann diesmal 2 Kreuze machen - eins für eine Partei und eins für eine*n so genannte*n Direktkandidat*in aus dem Wahlkreis Rosenheim. Einigen von ihnen haben wir im aROund-Kandidaten-Check Fragen gestellt – hier sind ihre Antworten!

 

Kontaktiert haben wir alle Parteien, die aktuell im Deutschen Bundestag und/ oder im Bayerischen Landtag vertreten sind und für unseren Wahlkreis bis 31. Dezember 2024 einen Direktkandidaten oder eine Direktkandidatin nominiert hatten. Aktuell vertritt Daniela Ludwig von der CSU Stadt und Landkreis Rosenheim in Berlin. Leyla Bilge von der AfD hat uns gesagt, dass sie wegen technischer Probleme nicht fristgerecht antworten konnte. Alle eingegangenen Antworten wurden von unserer Redaktion unverändert und ungekürzt übernommen, um maximale Neutralität zu gewährleisten.

Victoria Broßart (Die Grünen)

Victoria Broßart | Foto: Sarah Broßart

 

1) Bitte stellen Sie sich in 2-3 Sätzen vor.

Ich bin Victoria Broßart, 32, aus Rosenheim und von Beruf Ingenieurin. Meine wichtigsten Ziele sind, die Bahn wieder pünktlich zu machen und den ÖPNV in den ländlichen Raum zu bringen. Außerdem möchte ich sichere Rad- und Fußwege und barrierefreie und günstige Mobilität für alle Menschen.

 

2) In vielen deutschen Städten, darunter auch Rosenheim, und in ländlichen Regionen gibt es immer noch zu wenige Radwege. Länder wie die Niederlande sind in diesem Bereich deutlich weiter. Sind Sie für den Ausbau von Radwegen, auch wenn dafür Parkplätze wegfallen müssten?

An der Straße abgestellte Autos nehmen im öffentlichen Raum dem Fuß-, Rad- und Autoverkehr viel Fläche weg, ohne zur Mobilität beizutragen. Mir ist wichtig, den vorhandenen Platz fair auf alle Verkehrsteilnehmer*innen zu verteilen. Deshalb setze ich mich für breite Fußwege und sichere Radwege ein. Das heißt, es fällt kein Platz weg, sondern wir schaffen damit Platz für den fließenden Verkehr. So kommen alle besser voran. Außerhalb der Ortschaften braucht es dringend mehr Radwege. Durch den E-Bike-Boom sind Entfernungen bis 10 km mit dem Rad für die meisten kein Problem mehr. Der nächste Ort ließe sich problemlos erreichen, wenn es Radwege gäbe. Das Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, ist mit jedem umliegenden Ort mit einem breiten Radweg verbunden. Hier im Landkreis ist das meistens nicht so. Da muss dringend nachgebessert werden.

 

3) Viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Work-Life-Balance und fordern Maßnahmen wie Arbeitszeitverkürzung und mobiles Arbeiten. Befürworten Sie solche Ideen und warum, bzw. warum nicht?

Selbstverständlich befürworte ich das. Die Produktivität der Unternehmen ist in den letzten Jahrzehnten durch Automatisierung und Digitalisierung enorm gestiegen. Die Vernetzung der Menschen untereinander ist so gut wie nie zuvor. In internationalen Unternehmen ist es schon längst Standard, in Teams zu arbeiten, die weltweit verteilt sind und alleine deshalb zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten. Ich sehe in vielen Bereichen eigentlich keinen Grund, der gegen individuelle Arbeitszeitregelungen oder mobiles Arbeiten spricht.

 

4) Stellen Sie sich vor, es ist Christopher Street Day (CSD) in Rosenheim. Würden Sie daran teilnehmen und warum, bzw. warum nicht?

Tatsächlich gehöre ich zu den Menschen, die den CSD Rosenheim und den Verein, der ihn organisiert, LGBTQ Rosenheim, initiiert haben. Aus Zeitgründen habe ich kein Amt im Vorstand übernommen, aber selbstverständlich bin ich bei jedem CSD dabei und war bisher auch bei jedem CSD dabei. Da hält mich auch kein Dauerregen, wie 2024, davon ab.

 

5) Welche Schule, vielleicht sogar in Stadt oder Landkreis Rosenheim, haben Sie besucht? Wenn Sie heute wieder die Schulbank drücken würden, was würden Sie am aktuellen Schulsystem ändern wollen?

Ich habe das Europa-Gymnasium Wörth am Rhein besucht. Bildung ist natürlich Ländersache, aber wenn ich was ändern könnte, würde ich die Durchlässigkeit des Schulsystems verbessern. Ich persönlich finde integrierte Gesamtschulen, bei denen man in jedem Fach je nach Fähigkeit eingeteilt wird, besser. Man kann länger zusammen lernen und eine einzelne Empfehlung am Ende der Grundschule entscheidet nicht über dein ganzes Leben. Außerdem wäre es super, wenn die Schulen moderner ausgestattet und der Unterricht an die heutige Zeit angepasst wären. Wenn der Sportunterricht nur noch ein freiwilliges Fach wäre, wäre mir das auch sehr recht.

 

6) Angenommen, die Sporthalle in Ihrem Ort soll geschlossen werden, um dort Geflüchtete unterzubringen. Wie stehen Sie dazu, und welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, um die Situation zu verbessern?

Ich glaube, die Sporthalle als Unterkunft ist wirklich für niemanden gut. Die Geflüchteten möchten da nicht wohnen und die Einheimischen hätten natürlich gerne ihre Halle zum Sport machen. Ich verstehe, dass man in der Not, wenn es schnell gehen muss, auf solche Hallen setzt. Das ist bei Naturkatastrophen ja auch üblich. Allerdings ist die Situation ja wirklich nicht neu. Man hätte zwischenzeitlich schon längst ein Gebäude bauen oder ein vorhandenes umnutzen können. Wenn das alles versäumt wurde, würde ich auf eine Lösung mit Wohncontainern setzen. Das ist zwar immer noch nicht schön, aber immerhin gibt es einzelne Zimmer mit Türen und Toiletten und ein wenig Menschenwürde.

 

7) Im Internet und in der Presse nehmen Fake News zu. An welche Fake News müssen Sie spontan denken und was kann und sollte die Politik dagegen unternehmen?

Spontan fallen mir vor allem Klimawandelleugner oder Falschbehauptungen zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ein. Natürlich werden auch permanent Fake News über uns Grüne in die Welt gesetzt. Ich sehe es als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Fake News zu erkennen und dagegen vorzugehen. Politisch möchte ich das unterstützen, indem wir Angebote schaffen, mit denen man die eigene Medienkompetenz verbessern kann. Zum Beispiel in der Schule oder durch Onlinekurse für Erwachsene. Außerdem müssen die Betreiber der Social Media Plattformen in die Pflicht genommen werden können, Fake News zu kennzeichnen oder besser gleich zu löschen. Mir helfen oft auch die bekannten Faktenchecker. Solche Initiativen sollten besser unterstützt und deren Bekanntheit verbessert werden.

 

8) Was macht die Stadt Rosenheim und den Landkreis Rosenheim für Sie besonders?

 

Die Lage und die vielfältigen Möglichkeiten. Man kann in der Stadt wohnen oder auch sehr ländlich, je nach Geschmack. Es gibt viele Einkaufsmöglichkeiten, vom Discounter über Marken-Outlets bis zu inhabergeführten kleinen Läden ist für jede*n was dabei. Auch die Freizeitmöglichkeiten sind enorm vielfältig: Man kann segeln oder klettern, oder beides am selben Tag. Wer den Trubel der Großstadt sucht, ist genau so schnell in München wie Menschen, die in völliger Ruhe wandern gehen möchten, in den Bergen. Das ist schon besonders an der Region.

 

9) Was schätzen Sie an einem anderen Direktkandidaten oder einer anderen Direktkandidatin aus Rosenheim?

An Reka Molnar schätze ich ihren Einsatz gegen Rechts bei Rosenheim ist BUNT.

 

10) Warum sind Sie die geeignete Direktkandidatin für den Wahlkreis Rosenheim?

Ich bin Ingenieurin, keine Politikerin. Ich arbeite an Lösungen, nicht an Problemen. Für den Wahlkreis Rosenheim habe ich viele Ideen: Bessere Busverbindungen, pünktliche Züge, ein besserer Takt als einmal die Stunde, neue Radwege und Fahrradstraßen, mehr Grünflächen und Bäume in der Stadt und vieles mehr. Aber leider scheitert das oft an Gesetzen oder komplizierten Finanzierungskonstrukten. Deshalb will ich jetzt in den Bundestag, um dort die Weichen zu stellen. Dann können wir hier die Dinge endlich verbessern.

Marcus Moga (FDP)

Marcus Moga | Foto: FDP Rosenheim

 

1) Bitte stellen Sie sich in 2-3 Sätzen vor.

Ich bin Marcus Moga, 27 Jahre alt und gebürtiger Rosenheimer. Von Beruf bin ich Fahrlehrer und darf jungen Menschen helfen, ihre Mobilität zu erweitern und damit ein Stück mehr Freiheit zu erlangen. Neben der Politik bin ich in meiner Freizeit viel mit Gaming, Lesen oder Motorrad fahren beschäftigt.

 

2) In vielen deutschen Städten, darunter auch Rosenheim, und in ländlichen Regionen gibt es immer noch zu wenige Radwege. Länder wie die Niederlande sind in diesem Bereich deutlich weiter. Sind Sie für den Ausbau von Radwegen, auch wenn dafür Parkplätze wegfallen müssten?

Ein durchdachtes Radwegenetz für unsere Städte ist wichtig. Besonders bei uns in Rosenheim ist davon aber leider wenig zu erkennen. Die Radinfrastruktur scheint eher ein Nebengedanke in der Planung und Umgestaltung unserer Straßen zu sein. Immer wieder hören Radwege einfach mitten auf der Straße auf oder werden auf Straßen geführt, die zu eng sind für Radfahrer und Autofahrer. Ich setzte mich für eine durchdachte Verkehrsführung ein, welche sowohl den Radfahrern als auch den Autofahrern den Platz gibt, den sie brauchen. Wenn es planerisch nötig ist und den Anwohnern der Straßen angemessene Ausgleichsflächen zur Verfügung gestellt werden können, bin ich auch für den Wegfall von Parkplätzen zugunsten von Radwegen. An der Stelle möchte ich aber erwähnen, dass das kein Thema ist, welches im Bundestag entschieden werden kann, sondern ein kommunales Thema, für das ich mich aber auch schon lange stark mache.

 

3) Viele Jugendliche wünschen sich eine bessere Work-Life-Balance und fordern Maßnahmen wie Arbeitszeitverkürzung und mobiles Arbeiten. Befürworten Sie solche Ideen und warum, bzw. warum nicht?

Arbeitszeitverkürzungen und mobiles Arbeiten sind eine gute Sache, wenn der Beruf es zulässt. Leider ist es nicht in allen Berufen möglich, solche Arbeitsbedingungen anzubieten. Wir Freien Demokraten möchten das deutsche Arbeitszeitgesetz verändern, damit es flexibler wird. Wir wollen, dass man nicht mehr nur die tägliche, sondern auch die wöchentlich maximale Arbeitszeit festlegen kann. So könnten neue und flexible Arbeitsmodelle entstehen. Außerdem möchten wir die Regeln zur Arbeitszeit flexibler gestalten und die Möglichkeit nutzen, die Regeln zur Ruhezeit etwas lockerer zu machen. Die Politik soll sich nicht zu sehr in die Absprachen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern einmischen. Deshalb lehnen wir ein Gesetz für eine Vier-Tage-Woche mit vollem Lohnausgleich ab. Denn Löhne und Gehälter sollten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern ausgehandelt werden.

 

4) Stellen Sie sich vor, es ist Christopher Street Day (CSD) in Rosenheim. Würden Sie daran teilnehmen und warum, bzw. warum nicht?

Die FDP Rosenheim und ich persönlich waren schon seit dem ersten CSD in Rosenheim immer gerne mitvertreten und wir haben auch vor, das weiterhin zu tun.

 

5) Welche Schule, vielleicht sogar in Stadt oder Landkreis Rosenheim, haben Sie besucht? Wenn Sie heute wieder die Schulbank drücken würden, was würden Sie am aktuellen Schulsystem ändern wollen?

Ich war bis zur 9. Klasse auf der Wilhelm-Leibl-Realschule in Bad Aibling und habe meine Mittlere Reife an der Pauline-Thoma-Mittelschule in Kolbermoor gemacht, habe also auch hier im Landkreis meine Schulbildung durchlaufen. Der Bildungsföderalismus ist veraltet! Jedes Bundesland macht sein eigenes Ding, das führt zu Chaos und Ungleichheit. Wir Freie Demokraten fordern eine große Reform! Der Bund soll mehr Verantwortung übernehmen und einheitliche Standards für alle Schüler schaffen. Dazu braucht es auch mehr Geld vom Bund, das wir dann fair an die Länder verteilen. Unsere Schulen sind in einem schlechten Zustand! Als ich (2014) zur Schule ging waren immernoch überall Overheadprojektoren und Schiefertafeln. Das ist nicht mehr zeitgemäß. Die Bildung in Deutschland muss endlich ins 21. Jahrhundert gebracht werden. Wir fordern die Sanierung aller Schulgebäude in Deutschland. Außerdem brauchen wir einen Digitalpakt 2.0 – gemeinsam mit den Ländern wollen wir die Schulen technisch modernisieren und digitale Lehrmethoden fördern. Unsere Lehrer müssen lernen, wie man mit digitalen Medien unterrichtet.

 

6) Angenommen, die Sporthalle in Ihrem Ort soll geschlossen werden, um dort Geflüchtete unterzubringen. Wie stehen Sie dazu, und welche Maßnahmen würden Sie ergreifen, um die Situation zu verbessern?

Wir wollen Menschen in Not helfen, aber auch unsere eigenen Möglichkeiten nicht überstrapazieren! Das Asylrecht ist wichtig und soll geschützt werden. Aber es darf nicht so sein, dass Menschen einfach hierbleiben, ohne dass es klare Regeln gibt. Wir brauchen eine geordnete Einwanderung, die auf den Arbeitsmarkt ausgerichtet ist. Wer hierbleiben darf, soll so schnell wie möglich einen Job finden und selbstständig sein Leben finanzieren. Das ist auch der beste Weg, um sich in Deutschland zu integrieren. Deshalb wollen wir ein neues System für Geflüchtete! Wer ein Bleiberecht bekommt, soll nicht mehr nur Bürgergeld bekommen, sondern einen neuen Status, der es ihm ermöglicht, schnell einen Job zu finden. Das gilt auch für die Menschen aus der Ukraine, die bei uns Schutz suchen. Wir wollen, dass jeder, der bei uns bleibt, eine Chance hat, ein selbstbestimmtes Leben zu führen! Das ist nicht nur gut für die Geflüchteten selbst, sondern auch für unsere Gesellschaft als Ganzes.

 

7) Im Internet und in der Presse nehmen Fake News zu. An welche Fake News müssen Sie spontan denken und was kann und sollte die Politik dagegen unternehmen?

Der technische Fortschritt von KI lässt die Erstellung von immer glaubwürdiger wirkenden Fake News zu. Dabei fallen mir als erstes die vielen KI-Videos zu Olaf Scholz ein, wie er als Rapper oder Bodybuilder dargestellt wird. Aber nicht nur lustig gemeinte Memes können mit solchen Tools erstellt werden, sondern auch Fake News. Mit guter Medienbildung in den Schulen können die Schüler früh lernen Fake News zu erkennen. Das sollte ein Fokus in den Schulen sein.

 

8) Was macht die Stadt Rosenheim und den Landkreis Rosenheim für Sie besonders?

Rosenheim war und ist für mich immer schon meine Heimat gewesen. Vom Alpenpanorama bis zum Bayerischen Meer. Die Stadt Rosenheim ist wie ein großes Dorf. Nur beim Verkehr und bei der Verfügbarkeit von Wohnraum erinnert es bei uns eher an eine Millionenmetropole. Wir haben das beste Bier der Welt und das gmiatlichste Herbstfest bei uns, sind nicht zu nah an München, aber auch nicht zu weit ab vom Schuss.

 

9) Was schätzen Sie an einem anderen Direktkandidaten oder einer anderen Direktkandidatin aus Rosenheim?

Grundsätzlich schätze ich an allen anderen Kandidaten, dass sie sich auch für dieses wichtige Amt bewerben. Es ist ein Haufen Arbeit, welche auf alle von uns zukommt und nicht selbstverständlich, dass sich da bei uns in Rosenheim vor allem so viele junge Kandidaten finden. 

 

10) Warum sind Sie der oder die geeignete Direktkandidat/in für den Wahlkreis Rosenheim?

Ich bin der geeignete Direktkandidat für Rosenheim, weil ich hier geboren und aufgewachsen bin. Ich kenne die Leute und die Probleme in der Region. Ich bin auch davon überzeugt, dass wir in den kommenden Jahren eine liberale Politik brauchen, welche für Rosenheim, aber auch das ganze Land gebraucht wird. Ich mache mich stark für eine Politik, die sich für ein chancengerechtes Bildungssystem einsetzt, die zukünftige Generationen durch neue Schulden nicht noch mehr belastet und ein Rentensystem, das nicht nur den Rentnern von heute, sondern vor allem auch der jungen Generationen eine gute Rente geben möchte. Und das gibt es alles nur bei der FDP.

Fortsetzung

Der Kandidaten-Check für den Wahlkreis Rosenheim hat 3 Teile! Klick einfach auf die untenstehenden Links, um zu den Antworten von Reka Molnar (SPD), Daniela Ludwig (CSU), Ates Gürpinar (Linke) und Sepp Hofer (Freie Wähler) zu kommen. Ein herzlicher Dank geht an alle Kandidatinnen und Kandidaten, die sich die Zeit genommen haben, an diesem Check teilzunehmen und ihre Positionen offenzulegen.

Noch unter 18?

Falls du noch nicht wahlberechtigt bist, aber trotzdem deine Stimme abgeben und damit sichtbar möchtest, kannst du an der U18 Wahl teilnehmen. Alle Infos dazu findest du unter dem folgenden Link:

 

U18 Wahl

Zu all meinen Beiträgen
>