Neben Michael Kölbl waren etwa 10 Stadträte, die Jugendbeauftragte Irene Langer, der Stadtmanager Simon Arnold und drei Journalistinnen gekommen, um sich anzuhören, was die jungen Leute zu sagen haben. Zum "best buddy" wurde aber schnell der Bürgermeister ausgewählt, mit dem Thaer und Michi am Ende unbedingt noch Pizza Margerita essen wollten.
Dass heute so wenige Jugendliche gekommen sind, muss nicht daran gelegen haben, dass sie keine Lust hätten, ihre Anliegen zu äußern und sich einzubringen. Vielleicht sind sie es auch einfach nicht gewohnt, erstgenommen zu werden. Und vielleicht hat es die Stadt nicht geschafft, dass alle von der Möglichkeit wussten.